So einfach!

Und doch so wirkungsvoll: Der Horse Bodyformer



Nicht oft, aber manchmal sind es dann halt doch die kleinen und einfachen Dinge im Leben, die unerwartet große Auswirkungen haben. Und einem immer wieder schwer zum Staunen bringen.

So ist es auch beim Horse Bodyformer.

Salopp beschrieben: Eine kleine Metallplatte mit Noppen, ein recht schicker Haltegurt, und ein etwas eigenartig geformtes Kopfstück. Hört sich fast etwas reizlos und langweilig an. Keine Dinge, von denen man sich beim ersten Anschein viel erwartet. Aber die Details haben es in sich. Und können große Auswirkungen haben. Jeder einzelne Ausrüstungsgegenstand steckt voller ausgeklügelter und wohldurchdachter Überraschungen.

Der Horse Bodyformer

Die Metallplatte - die der Form des Pferdebauches angepasst ist, und mit ausgefeilten Massagenoppen versehen ist - wird mit einem weich gepolsterten und ergonomisch geformten Gurtsystem unter dem Pferdebauch angebracht. Sollte das Pferd einmal in Panik geraten hat die Metallplatte übrigens einen cleveren Sicherheitsmechanismus, sodass sie sich selbst ablöst und auf den Boden fällt.

Das Mobility Bridle

Das Kopfstück (Bridle) liegt im Grunde nur im Genick, sowie weich gepolstert auf dem Nasenrücken auf. Es hat ähnlich dem Bosal keinerlei Einwirkung auf das Pferdemaul. Durch diese "Freiheit" ohne Gebiss, Ausbinder oder Ähnlichem, nimmt es dem Pferd jegliche Möglichkeit sich "festzumachen" oder "draufzulegen".

Bei der Entwicklung des Bridles hat Franz Grünbeck auch besonderen Wert darauf gelegt, dass schnelle Seitenwechsel erfolgen können, ohne dass am Bridle etwas "umgehängt" werden muss. Sehr komfortabel!

That's it. Schon kann es losgehen mit dem Horse Bodyforming!