Magisch Magnetisch

Die pulsierende Magnetfeldtherapie (pMFT)






Warum wir von der Magnetfeldtherapie restlos begeistert sind:



Anwendungsgebiete
Die Magnetfeldtherapie kann bei Pferden und Hunden unterstützend eingesetzt werden zur:






Was ist Magnetfeldtherapie
Und wie funktioniert die Magnetfeldtherapie




Magnetfelder bestimmen große Teile unseres Lebens. Viele sind sogar existentiell und lebensnotwendig. Vereinzelt können manche Magnetfelder wiederum auch negative Auswirkungen haben (Elektrosmog). Hier kann die Magnetfeldtherapie unterstützend entgegenwirken. Andere Magnetfelder wirken sich wiederum sehr positiv aus. Manche können sogar Leben retten. Dazu weiter unten mehr...

Magnetfelder können zum Beispiel erzeugt werden durch:






"Bringt man eine Substanz in ein magnetisches Feld, so induziert dieses magnetische Feld einen Strom in der Elektronenhülle der Atome. Das Magnetfeld dieses Stromes ist nach der Lenzschen Regel wiederum dem äußeren Magnetfeld entgegengerichtet."






Nur einige Beispiele für Magnetfelder und deren Einsatzmöglichkeiten:



Auch die Signalübertragung (Aktivität der Nerven) im menschlichen und tierischen Körper (z.B. im Gehirn) erfolgt mittels kleinen elektrischen Impulsen. Auch hierbei werden ganz automatisch Magnetfelder erzeugt. Magnetische Felder können wiederum sogar die Sekretion von Hormonen beeinflussen.

Manche unkontrollierte Magnetfelder können unter Umständen aber auch negative Auswirkungen haben. So zum Beispiel der Elektrosmog, der täglich künstliche Elektromagnetfelder unkontrolliert und ungewollt erzeugt, steht in Verdacht unerwünschte biologische Auswirkungen auf den menschlichen Organismus zu haben.



Die Magnetfeldtherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren der alternativen Medizin, das seinen Ursprung schon vor über 2.000 Jahren fand.

Damals nutzen die Menschen bereits rein intuitiv magnetische Steine zur Therapie mit magnetischen Feldern. Bereits der bekannte griechische Arzt "Hippokrates" nutzte und empfahl die Magnetkraft zur Anwendung bei Epilepsie, Entzündungen und weiteren Leiden.

Im Lauf der Geschichte wurde die Magnetfeldtherapie extrem stark weiterentwickelt. Die bei der Magnetfeldtherapie verwendeten Magnetfelder werden heute kontrolliert und mittels modernster Geräte-Technologie erzeugt. Sie können daher äußerst gezielt und kontrolliert eingesetzt werden.

Man nutzt also die positiven Eigenschaften des Magnetismus und setzt diese fein dosiert und abgestimmt zur Magnetfeldtherapie von spezifischen Beschwerden am Körper ein. Unter anderem nutzt man hierfür auch den Vorteil, dass die bei der Magnetfeldtherapie verwendeten elektromagnetischen Felder die Atomkerne (der Körperzellen) bis tief im Gewebe auf mikroskopischer Ebene bewegen, und dabei sogar Wärme erzeugen können.

Die pulsierenden Magnetfelder der Magnetfeld-Decke versetzen also die Zellen des Körpers (wieder) in Eigenschwingung. Die Sauerstoffaufnahme (und damit das Lebenselixier jeder einzelnen Körperzelle) kann angeregt und erhöht werden, der Energiestoffwechsel wird angeregt.

Die elektrische Kommunikation zwischen den Zellen, welche durch z.B. Stoffwechselverschlackung, Verletzungen oder andere schädigende Prozesse eingeschränkt oder unterbunden wurde, kann wieder aktiviert werden. Bessere Durchblutung kann für bessere Sauerstoffversorgung sorgen, welche wiederum z.B. für einen Energieschub in den Zellen sorgt, damit wiederum Heilungsprozesse unterstützt und z.B. Muskelverspannungen lindern kann. Ebenfalls kann eine bessere Durchblutung schmerzlindernde Botenstoffe an den Ort des Geschehens transportieren, Stoffwechselendprodukte besser abtransportieren und dem Immunsystem den Weg dorthin bahnen wo es gerade benötigt wird.



Studien und wissenschaftliche Untersuchungen
Zur Magnetfeldtherapie


Es gibt weltweit bereits zahlreiche (ca 6.000) Studien zur Magnetfeldtherapie. Einige davon möchten wir ihnen gerne anbei auszugsweise auflisten.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10680193
Abstract
Certain pulsed electromagnetic fields (PEMF) affect the growth of bone and cartilage in vitro, with potential application as an arthritis treatment. PEMF stimulation is already a proven remedy for delayed fractures, with potential clinical application for osteoarthritis, osteonecrosis of bone, osteoporosis, and wound healing. Static magnets may provide temporary pain relief under certain circumstances. In both cases, the available data is limited. The mechanisms underlying the use of PEMF and magnets are discussed.


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2195843
Abstract
To determine the effect of a 72 Hz pulsating electromagnetic field (PEMF) on bone density of the radii of osteoporosis-prone women, the nondominant forearms of 20 subjects were exposed to PEMF 10 h daily for a period of 12 weeks. Bone density before, during, and after the exposure period was determined by use of a Norland-Cameron bone mineral analyzer. Bone mineral densities of the treated radii measured by single-photon densitometry increased significantly in the immediate area of the field during the exposure period and decreased during the following 36 weeks. A similar but weaker response occurred in the opposite arm, suggesting a "cross-talk" effect on the nontreated radii, from either possible arm proximity during sleep or very weak general field effects. The data suggest that properly applied PEMFs, if scaled for whole-body use, may have clinical application in the prevention and treatment of osteoporosis.


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9492162
Abstract
A 1984 study determined the effect of a 72 Hz pulsating electromagnetic field (PEMF) on bone density of the radii of post-menopausal (osteoporosis-prone) women, during and after treatment of 10 h daily for 12 weeks. Bone mineral densities of the treated radii increased significantly in the immediate area of the field during the exposure period and decreased during the following 36 weeks. Bone density determination of the radii of these women, remeasured after eight years, suggests no long-term changes. The bone density-enhancing effect of PEMFs should be further studied, alone and in combination with exercise and pharmacologic agents such as the bisphosphonates and hormones, as prophylaxis in the osteoporosis-prone postmenopausal woman and as a possible block to the demineralization effect of microgravity.


Links zu weiteren zahlreichen Quellen
Die viele weitere Studien zur Magnetfeldtherapie auflisten